TAMA Royalstar 1979

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Quellen: Meine Hauptinformationsquelle ist meine persönliche über 30-jährige Erfahrung im Umgang mit TAMA Drums, mein reger Austausch mit Drummerkollegen sowie mit dem TAMA Distribution Team zu diesem Thema. Neben den vielen Inputs, die ich dabei erhalten habe, bezog ich meine Informationen auch aus TAMA Katalogen, diversen Büchern sowie Musikmagazinen wie „Drum & Percussion“, „Sticks“, „Drum Heads“, etc. In den letzten Jahren nutzte ich auch das Internet und da natürlich die „Wikipedia“ sowie zahlreichen Foren und damit auch den Wissensstand aller im Netz aktiven „Drumalholics“.

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Allgemeines: Geschichte: Zustand: Finish: Kesselaufbau:

Verarbeitung und Ausstattung:

Snare: Hardware: Felle: Bewertung und Fazit:
Becken: Danksagung 1: Danksagung 2: Weitere Geschichte: Fotos:

 

 

Mein TAMA Royalstar „Stage-Master 5“

Allgemeines:
Dieses tolle Vintage Drum Set TAMA Royalstar war/ist mein erstes eigenes Schlagzeug. Mein Vater kaufte es mir im Februar 1979 zu meinem 15. Geburtstag (damals von Musikinstrumente Wilhelm Preisinger, Taborstraße 14 in 1020 Wien, heute City Music Toni Schwanzer). Es hat natürlich einige Gebrauchsspuren, aber es befindet sich auch nach mehr als 30 Jahren „Benutzung“ in einem ansehnlichen Zustand. Das Set ist eine Klasse höher angesiedelt als das damalige Einsteigermodell „Swingstar“ und selbstverständlich noch komplett "Made in Japan".

Mein TAMA Royalstar „Stage-Master 5“ bestand damals aus:

Anz.

Benennung

Größe ["]

Katalog-Nr.

Modell / Bezeichnung /Anmerkung

1

Bass Drum

22 x 14

7522

TAMA Royalstar mit Tom-Rosette

1

Snare Drum

14 x 05

7075

TAMA Royalstar

1

Rack Tom

12 x 08

7512

TAMA Royalstar

1

Rack Tom

13 x 09

7513

TAMA Royalstar

1

Floor Tom

16 x 16

7536

TAMA Royalstar

1

Double Tom Holder

6682

TAMA Royalstar

1

Single-Pedal

6740

TAMA Hi-Beat Pedal

1

Hi-Hat Stand

6865

TAMA Royalstar

1

Snare Stand

6860

TAMA Royalstar

2

Cymbal Stand

6862

TAMA Royalstar

Anz.

Benennung

Größe ["]

Baujahr

Modell / Bezeichnung /Anmerkung

1

Hi-Hat Cymbal

15

1977

PAISTE 2oo2 Medium Hi-Hat

1

Ride Cymbal

20

1978

PAISTE 2oo2 Medium Ride

1

Ride Cymbal

18

1978

PAISTE Formula 602 Flat Ride Medium

Geschichte:
Nachdem ich dieses Set bis November 1983 in unserer Band „DOBLEX“ gespielt habe, habe ich es anschließend bei der Blasmusik (Jugend- und Trachtenkapelle), in der Big Band sowie in der Musikschule Dobersberg verwendet und schließlich dann auch dem Musikverein Dobersberg verkauft. Dort haben es ich (bis zu meinem Austritt 1995) und verschiedene andere Schlagwerker bis 2005 regelmäßig gespielt und natürlich auch zu den verschiedenen Veranstaltungsorten transportiert, was dem Equipment unweigerlich mehr geschadet hat als das eigentliche Drumming. Nach einem kurzen Umweg der Bass Drum und des Floor Toms über dem Fanclub des örtlichen Fußballvereines erwarb ich das Set wieder im Jahr 2009, also zum 30. Geburtstag des Schlagzeuges. Nachdem ich mich mit den wenig notwendigen Ersatzteilen bei ebay eingedeckt hatte, begann ich es liebevoll zu restaurieren, wobei der Löwenanteil dieser Arbeit eigentlich aus Zerlegen, Reinigen und Polieren, sowie dem Zusammenbau bestand. Danach kamen neue Schlagfelle drauf (bei den Toms auch neue Resonanz) und anschließend wurde einen Tag lang mit möglichen Sounds experimentiert und schließlich gestimmt. Und ich muss sagen – beachtlich was man hier rausholen kann!

Zustand:
Bis auf die Bass Drum ist das Set komplett im Originalzustand. Die ursprüngliche Bass Drum wurde vom Musikverein an den Fanclub des Fußballvereins weitergegeben, so dass ich nach längerem Suchen eine in ebay ergattert habe. An der wurde vom Vorbesitzer ein Halter für einen Floor Tom Fuß für die Montage eines Beckenarms angebracht, deshalb hat der Kessel nun leider zwei zusätzliche Bohrungen. Auch der fünfteilige Hardware-Satz ist noch komplett vorhanden, einzig eine weiße Kunststoffschraube an einem Beckenständer fehlt.
In meinem Besitz befinden sich noch die originalen Resofelle von der Snare und den Toms, sowie das originale Frontfell auf der Bass Drum, das nach wie vor ihren Dienst versieht. Aufbewahrt habe ich auch die zweite Garnitur Schlagelle von den Toms, das waren damals immerhin schon Remo Pinstripe.

Finish:
Alle Kessel sind außen mit einer Folie überzogen. Das Finish der Folie nennt sich Metallic Blue (in den früheren Katalogen M-52 genannt), die Farbe ist ein prägnantes royalblau mit metallischem Glanz.

Kesselaufbau:
Wie die meisten japanischen Drum Sets aus dieser Ära (Anfang der 70er Jahre) wurde auch das erste TAMA Royalstar (ab 1974) wie das Imperialstar und das Swingstar aus Luan oder einem ähnlichen asiatischen Hartholz gefertigt (zusammengefasst auch Philippinisches Mahagoni genannt). Nach der Überarbeitung des Royalstars  wurde die zweite Modellserie (1978 – 1982) aber schon aus selektiertem Mahagoni gefertigt, also in der gleichen Bauweise wie das als hochwertiger eingestufte Imperialstar. Ab 1983 wurden die Kessel dann aus sechs Schichten Luan und zwei Schichten Shina (eine Lindenholzart) gefertigt (siehe die jeweiligen Kataloge von TAMA).
Das heißt, ich hatte damals das Glück ein Set zu erstehen, das aus einer Ära stammt, wo die Royalstar Kessel aus hochwertigsten Hölzern produziert wurden. Die bis zu 9mm dicken Kessel sind aus neun Lagen selektiertem Mahagoni kreuzverleimt. Die Außenlagen sind unbearbeitet geblieben, da sie ja später mit Folie beklebt wurden. Die innere Lage wurde mit einem gesprenkelten Schutzlack versehen (Zola Coat genannt). Die Kesselgratungen haben 45°, sind bei der Fellauflage aber leicht gerundet mit ebenso leicht gerundetem Gegenschnitt. Insgesamt fällt auf, dass die Gratungen schon sehr sauber gearbeitet sind.

Verarbeitung und Ausstattung:
Generell ist die Verarbeitung der Holzkessel gut, ebenso die Qualität der Hardware-Teile, nur die Spannböckchen der Bass Drum (Triangular Lugs, MSL50B) bestehen aus einer etwas minderwertigen Legierung (Bruchgefahr), bei meiner Bass Drum waren auch schon zwei defekt.
Die drei Toms haben jeweils abschaltbare und stufenlos feineinstellbare Innendämpfer. Alle Kessel sind mit einer Druckausgleichsbohrung ausgestattet, dessen Verkleidung auch gleich die Befestigung des TAMA Royalstar Badge übernimmt. Die zwei Hänge-Toms haben jeweils sechs Spannschrauben je Seite, das Floor Tom acht.
Die Bass Drum hat Spannreifen aus verchromtem Leichtmetall und schon 10 (!) Flügelschrauben. Sie besitzt zwei höhenverstellbare, komplett einziehbare Beine, die aber im fixen Winkel befestigt sind. Die Bass Drum sowie die drei Floor Tom Beine haben mittels Gewinde und Rändelmutter auf Metallspitzen umstellbare Gummifüße.
Alle Hardware-Teile sind direkt mit dem Kesseln verschraubt, es gibt noch keine Kunststoffunterlagen. Auch die Tom-Halterungen sind direkt am Kessel montiert, allerdings ohne einer großen Bohrung und ohne, dass nach der Montage der Toms ein Halter in den Kessel ragt. Da hat TAMA den anderen Herstellern auch bei den preisgünstigeren Sets schon einiges voraus gehabt.
Serial-Nr. auf den Badges gibt es bei diesem Set nicht, ebenso keine Stempel oder Aufkleber bezüglich Produktionsdatum oder Qualitätssicherung an der Innenseite der Kessel. In dieser Beziehung waren die Amis schon weiter, Rogers und Ludwig hatten das seit Ende der 50er Jahre.

Snare:
Die Royalstar Snare besteht aus einem nahtlos (!) gezogenen 1,5mm starken Stahlkessel mit einer Kesselgratung von 45°. Die Oberfläche ist hochglanzverchromt. Diese Trommel hat auch einen abschaltbaren und stufenlos feineinstellbaren Innendämpfer. Sie besitzt 10 durchgehende Spannböckchen und ist mit Triple-Flanged-Hoops ausgestattet, also keine Gussspannreifen. Auch hier gibt es noch nirgends Kunststoffscheiben zur Entkoppelung. Der Snare-Teppich besteht aus 20 Spiralen und kann einseitig mittels Rändelschraube an der Abhebung justiert werden. Er ist mit einem breiten Kunststoffband befestigt. Der Strainer (Abhebevorrichtung) ist einfach ausgeführt, funktioniert aber hervorragend. Wie es der Zufall so will, sieht er einer klassischen Ludwig-Abhebung zum Verwechseln ähnlich!


Hardware:
Alle Royalstar Ständer sind noch einstrebig ausgeführt, die Becken- sowie der Snare-Ständer haben noch Zahnkranz zur Winkelverstellung. Die angebrachten Tama Labels sind gelb. Die Fußmaschine hat schon zahlreiche Verstellmöglichkeiten, wie Federkraft und Schlegelwinkel (sieht fast so aus wie meine Rogers aus den 60er Jahren, nur ist die Tama wesentlich robuster). Die Hi-Hat ist im Gegensatz zur Fußmaschine sehr einfach ausgeführt, funktioniert aber bis heute tadellos. Die Verchromung war schon recht hochwertig, Rostbildung kommt kaum vor, was besonders auch bei der Snare ins Auge sticht. Und das, obwohl ich mit dem Set viele Jahre „on Tour“ war (von Februar 1979 bis November 1983 traten wir damals bis zu 40-mal im Jahr auf, und dann noch viele Jahre bei der Blasmusik), Sommer und Winter, bei jeder Witterung. Da wird diesen Materialien schon einiges abverlangt. Noch ein Wort zum Look: Auch die Spannböckchen an den Holzkesseln (die mit den drei Streifen) sehen meinem 1965er Ludwig sehr ähnlich – schon wieder Zufall?

Felle:
Alle originalen Schlagfelle waren weiß, aufgeraut und ohne Aufdruck, ich nehme mal an, es handelte sich um ungelabelte Remo Ambassador coated bzw. bei den Resonanzfellen um billige Nachahmungen. Beim ersten Fellwechsel stieg ich bei den Toms und Bass Drum auf Remo Pinstripe und blieb dabei bis 1995. Auf die Snare zog ich bereits im März 1980 ein Evans Hydraulic Blue auf, noch das mit dem runden Logo. Heute habe ich ein Evans Genera st dry aufgezogen (das mit den Löchern) spitzenmäßig für diese Snare. Die originalen Resonanzfelle der Toms waren ebenfalls weiß, aber glatt und ohne Aufdruck und wurden von mir erst  bei der Restauration 2009 durch Remo Encore clear (Made in Taiwan) ersetzt, als Schlagfell habe ich nun auf allen Toms ein  Evans Hydraulic clear. An der Bass Drum ist nach wie vor ein Remo Pinstripe, das Resofell ist das originale TAMA Royalstar.

Bewertung und Fazit:
Das Set ist damals wie heute in die Kategorie „gehobene Einsteigerserie“ einzuordnen, mehr nicht - sowohl vom Klang als auch von den Features, die es bietet. Das ist sicher nicht abwertend zu sehen, sondern eher die ehrliche und nüchterne Betrachtungsweise. Das TAMA Royalstar hat sicher keinen hohen Sammlerwert und schon gar nicht den Kultstatus eines TAMA Superstars, aber für jemanden wie mich, der einen emotionalen Bezug dazu hat, ist es ein schönes Set aus einer Zeit, als die ersten Schlagzeug-Hersteller des Fernen Ostens die Welt eroberten.

Becken:
Siehe: Meine Paiste Becken

Danksagung 1:
Bedanken möchte ich mich beim Führungsteam des Musikvereins Dobersberg für den unkomplizierten „Rückkauf“ meines Schlagzeuges. Mein besonderer Dank gilt dem ehemaligen Obmann der Trachtenkapelle Dobersberg, Herrn Markus Meller, der es mir ermöglicht hat, mein geliebtes TAMA Royalstar mit Originalteilen zu komplettieren.

Danksagung 2:
Meinen herzlichsten Dank für die Unterstützung bei der Beschaffung von Detailinformationen zu meinem TAMA Royalstar und zu meinen Paiste Formula 602 und 2oo2 möchte ich hiermit Herrn Fritz Steger vom Drumhouse / Drummermagazin aussprechen! Dieser Mann weiß alles. Seht doch mal auf www.drummermagazin.de, ich denke Ihr werdet genauso staunen wie ich!

Ebenso bedanke ich mich beim Customer Service Department von PAISTE in der Schweiz (siehe auch meine PAISTE Fanpage).

Weitere Geschichte:
Natürlich habe ich mein Kit im Laufe der Jahre erweitert. Denn man musste ja mindestens genau so viel Zeug haben wie der Drummer von der anderen Band, ob man es nun wirklich benötigte oder nicht, das war nie die Frage! Jeder neue TAMA Katalog und so manche Fachzeitschrift wurden genauestens studiert und in den diversen Fortbildungsseminaren hat man auch das eine oder andere Interessante aufgeschnappt. So gesellten sich zuerst Bongos, dann eine Cowbell, dann ein Crash Becken und schließlich noch ein Crash Becken zu dem bestehenden Set. Irgendwann kaufte ich mir auch einen originalen TAMA Hocker und entsorgte den Eigenbausitz.

 

Welche Marke die Bongos sind, weiß ich nicht mehr, ursprünglich waren sie im Naturholz Finish. Ich habe sie dann zu meinem TAMA Artstar II passend schwarz lackiert und mit Schalloch Fellen bestückt. Der passende Ständer war beim Kauf dabei. Bei der Kuhglocke musste es unbedingt eine LP sein, mindestens eine 6“ (später kaufte ich mir sogar noch eine 8“). Vom Sound sind die wirklich genial, klar und trocken. Ja und die Crash Becken – die kamen natürlich von PAISTE  -  Formula 602 und 2oo2. Aber daran hat ja niemand gezweifelt – oder?

 

Bevor ich mein TAMA Royalstar im November 1983 „außer Dienst“ stellte und mir ein TAMA Imperialstar „Saturn 7“ zulegte, hatte ich es auf folgende Konfiguration erweitert:

 

Anz.

Benennung

Größe ["]

Katalog-Nr.

Modell / Bezeichnung /Anmerkung

1

Bass Drum

22 x 14

7522

TAMA Royalstar mit Tom-Rosette

1

Snare Drum

14 x 05

7075

TAMA Royalstar

1

Rack Tom

12 x 08

7512

TAMA Royalstar

1

Rack Tom

13 x 09

7513

TAMA Royalstar

1

Floor Tom

16 x 16

7536

TAMA Royalstar

1

Double Tom Holder

6682

TAMA Royalstar

1

Cowbell Holder

6310

TAMA

1

Cowbell

6

Latin Percussion

1

Bongos

6 & 7 ½

Schalloch (?)

1

Single-Pedal

6740

TAMA Hi-Beat Pedal

1

Hi-Hat Stand

6865

TAMA Royalstar

1

Snare Stand

6860

TAMA Royalstar

2

Cymbal Stand

6862

TAMA Royalstar

1

Cymbal Stand

6822

TAMA Mercury Serie

1

Cymbal Holder Rod

K

TAMA Multi II Holder Rod, Länge 12"

1

Ratchet Arm

7

TAMA Multi II Holder Ratchet Arm

1

Multi Clamp

6

TAMA Multi II Holder Clamp

1

Drum Throne

6785

TAMA Mercury Serie

Anz.

Benennung

Größe ["]

Baujahr

Modell / Bezeichnung /Anmerkung

1

Hi-Hat Cymbal

15

1977

PAISTE 2oo2 Medium Hi-Hat

1

Ride Cymbal

20

1978

PAISTE 2oo2 Medium Ride

1

Ride Cymbal

18

1978

PAISTE Formula 602 Flat Ride Medium

1

Crash Cymbal

18

1978

PAISTE 2oo2 Crash

1

Crash Cymbal

16

1979

PAISTE Formula 602 Thin Crash

 

Anfang der 90er verkaufte ich das Royalstar Shell Set (Bass Drum, 2 Rack Toms, Floor Tom, inkl. Snare Drum) mit der meisten Hardware (Pedal, Hi-Hat, Snare- u. 2 Beckenständer) sowie die 2oo2er Becken (Hi-Hat und Ride) dem Blasmusikverein, den Rest behielt ich.

Ausschnitte aus den Katalogen 1974 - 1975:

Ausschnitte aus dem Katalog 1978:

Ausschnitte aus den Katalogen 1980 - 1981:

Ausschnitte aus den Katalogen 1982 - 1983:

Alte Fotos von 1979 – 1983:

gueneu 11.11.2012 11:50